«S’isch nüm wie früehcher» – gsi

Schliesslich wurde die Froburg wieder während fast einer Woche von rund 100 Turnerinnen und Turnern bevölkert. Auch wenn es am Mittwoch noch nicht danach aussah, am Wochenende zauberten diese rund 100 TurnerInnen eine gelungene Show – mit abwechslungsreichen Reigen und turnerischen Darbietungen – auf die Bühne.

Dass dem zahlreichen Publikum eine stimmige Show geboten werden konnte, ist v.a. auch unserem «Theater-Team» zu verdanken. Martina Allemann, Tony Werthmüller, Simone Salvisberg, Michi Berger und Nick Herren führten souverän durchs Programm.

Doch nicht nur auf der Bühne wurde ein witziges Programm geboten. Auch hinter den Kulissen gab es wieder einiges zu lachen. Da gibt es nämlich solche, die wegen einem Schwatz im Kassenbüro den eigenen Auftritt verpassen (wir wollen ja jetzt keine Namen nennen…) solche, die für den Playback-Auftritt (fast) die Perrücke vergessen und solche die heftig mit den Tücken von kussechtem Lippenstift zu kämpfen haben (und Kampfspuren davon tragen). Doch gerade diese vielen kleinen Geschichten «am Rande» sind es, die den Turnerobe immer wieder zu einem tollen Erlebnis machen. Zumindest in dieser Hinsicht stimmt das diesjährige Motto nicht…

Allen, die am Wochenende im Einsatz waren ein grosses Merci! Ein ganz besonderer Dank gilt all jenen, die in den Wochen und Monaten vor dem dritten Wochenende im November (die Planung beginnnt jeweils im März…)  mit guten Ideen, kreativen Einfällen und viel Engagement den Turnerobe überhaupt erst möglich gemacht haben!